Aphthen: Symptome, Ursachen, Diagnose und Behandlung

Lesen Sie, wie Sie diese schmerzhaften Geschwüre im Mund lindern und vorbeugen können

Jeder kennt dieses unangenehme Gefühl: Ein kleines, aber umso schmerzhafteres Bläschen im Mund, das einfach nicht weggehen will. Aphthen sind ein häufiges Problem, das viele Menschen immer wieder plagt. Woher kommen diese lästigen Geschwüre, was kann man gegen Aphthen im Mund tun und wie beugt man am besten vor? In diesem Beitrag erfahren Sie alles Wichtige rund um das Thema Aphthen. Sie lernen, Aphthen-Symptome zu erkennen, was die Ursachen von Aphthen im Mund sind und was schnell gegen Aphthen hilft.

Aphthen machen keinen Unterschied – sie können jeden treffen, egal ob jung oder alt, männlich oder weiblich. Etwa 20% der Bevölkerung sind betroffen, wobei Frauen etwas häufiger unter den schmerzhaften Bläschen leiden als Männer. Gerade bei Kindern und Jugendlichen treten Aphthen oft auf, aber auch Erwachsene bis ins hohe Alter hinein können immer wieder damit zu tun haben.

Obwohl Aphthen in der Regel harmlos sind und von selbst wieder abheilen, können sie die Lebensqualität doch erheblich beeinträchtigen. Vor allem, wenn sie über längere Zeit oder immer wieder auftreten, wird der Leidensdruck oft groß. Umso wichtiger ist es, die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten zu kennen und zu wissen, wie man am besten vorbeugt.

Aphthen auf einen Blick

  • Aphthen sind kleine, schmerzhafte Geschwüre in der Mundschleimhaut
  • Häufigste Aphthen-Symptome: gerötete Bläschen, brennender Schmerz, Schwellungen
  • Mögliche Ursachen von Aphthen: Verletzungen, Stress, Nährstoffmangel, Hormonumstellungen
  • Diagnose durch Inspektion der Mundschleimhaut, evtl. Bluttests
  • Aphthen-Behandlung: schmerzlindernde und entzündungshemmende Salben, Mundspülungen, Lasertherapie
  • Vorbeugung gegen Aphthen im Mund durch intakte Mundschleimhaut, ausgewogene Ernährung, Stressreduktion

Was sind Aphthen genau?

Aphthen, auch Aphten genannt, sind kleine, runde oder ovale Geschwüre, die in der Mundschleimhaut auftreten. Meist bilden sie sich an der Innenseite der Lippen und Wangen, am Zahnfleisch, auf der Zunge oder am Gaumen. Zu Beginn zeigt sich oft ein gerötetes, leicht erhabenes Bläschen. Daraus entsteht dann ein von einem roten Rand umgebenes Geschwür mit gelblich-weißem Belag.

Man unterscheidet zwischen kleinen Aphthen (Aphthosis minor), die einen Durchmesser von 2-5 mm haben, und großflächigen Aphthen (Aphthosis major) ab einer Größe von 1 cm. Gelegentlich treten auch mehrere, verstreute Aphthen gleichzeitig auf (Aphthosis herpetiformis). Vor allem großflächige Aphthen sollten behandelt werden, da sie sehr schmerzhaft sein können.

Die genaue Abgrenzung der verschiedenen Aphten-Formen ist nicht immer ganz einfach. So gibt es neben den typischen Erscheinungsbildern auch Sonderformen wie lineare, girlandenförmige oder chronische Aphthen. Für Betroffene ist die exakte Unterscheidung aber auch gar nicht so entscheidend. Viel wichtiger ist es zu wissen, ab wann man besser zum Arzt gehen sollte und was man selbst gegen die Beschwerden tun kann.

Wie erkenne ich Aphthen-Symptome?

Das Hauptsymptom einer Aphthe ist der brennende oder stechende Schmerz. Betroffene haben das Gefühl, dass die Mundschleimhaut an dieser Stelle wie wund ist. Oft treten die Beschwerden schon ein bis zwei Tage vor Bildung des eigentlichen Aphthen-Geschwürs auf.

Neben den Schmerzen kommt es meist zu einer Rötung und leichten Schwellung im Bereich der Läsion. Die umgebenden Lymphknoten können ebenfalls anschwellen und druckempfindlich sein. Bei ausgedehnten Aphthen sind gelegentlich auch Allgemeinsymptome wie Fieber und Aphthen gleichzeitig möglich. Dann ist es wichtig zu wissen, was man bei Fieber und Aphthen tun sollte.

Die Symptome klingen in der Regel nach einigen Tagen bis zwei Wochen allmählich ab. Zurück bleibt dann oft noch eine tastbare Narbe in der Schleimhaut, die aber mit der Zeit verblasst. Wenn die Aphthen nicht weggehen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Bei manchen Menschen treten die Symptome nur gelegentlich auf, während andere immer wieder darunter leiden. Etwa 30% der Betroffenen haben mehr als 3 Episoden pro Jahr. Bei besonders schweren Verläufen können Aphthen sogar chronisch werden, also dauerhaft bestehen bleiben. In solchen Fällen ist eine gründliche Abklärung besonders wichtig, um mögliche Grunderkrankungen nicht zu übersehen.

Achtung: Bei unklaren oder lang anhaltenden Beschwerden im Mundbereich sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen, um ernsthafte Erkrankungen auszuschließen!

Was sind die Ursachen von Aphthen?

Die genauen Ursachen für die Entstehung von Aphthen sind noch nicht vollständig geklärt. Es gibt aber einige bekannte Auslöser und Risikofaktoren:

  • Verletzungen der Mundschleimhaut, z.B. durch scharfe Zahnkanten, Unfälle oder zahnärztliche Behandlungen; eine Verletzung der Mundschleimhaut führt oft zu Aphthen
  • Mechanische Reizungen durch schlecht sitzende Zahnspangen, Prothesen oder intensives Zähneputzen
  • Psychische Belastungen wie Stress, emotionale Anspannung oder hormonelle Umstellungen; viele Betroffene bekommen Aphthen durch Stress
  • Nährstoffmangel, v.a. von Eisen, Folsäure und Vitamin B12
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder -allergien
  • Infektionen, z.B. mit dem Herpes-Simplex-Virus
  • Immunschwäche oder Autoimmunerkrankungen
  • Genetische Veranlagung
  • Aphthen als Begleiterscheinung von anderen Krankheiten wie chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, Behçet-Syndrom oder HIV
  • Hormonelle Einflüsse, z.B. Schwankungen während des Menstruationszyklus oder in den Wechseljahren
  • Rauchen, vor allem bei Jugendlichen

Wahrscheinlich führt meist ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren zur Bildung von Aphthen. In einigen Fällen bleibt die genaue Ursache des Aphthen-Geschwürs im Mund aber auch unklar. Man spricht dann von idiopathischen Aphthen.

Auffällig ist, dass manche Menschen wesentlich anfälliger für Aphthen zu sein scheinen als andere. Hier dürften individuelle Risikofaktoren und die genetische Veranlagung eine Rolle spielen. So leiden beispielsweise Menschen mit bestimmten Erkrankungen des Immunsystems häufiger unter Aphthen. Auch bei einigen seltenen Erbkrankheiten treten gehäuft Aphthen auf.

Wann sollte ich mit Aphthen zum Arzt?

In den meisten Fällen heilen Aphthen von alleine aus, spätestens nach 7-10 Tagen. Ein Arztbesuch ist aber ratsam, wenn:

  • die Aphthen ungewöhnlich groß sind (über 1 cm), dann sollten großflächige Aphthen behandelt werden
  • die Beschwerden länger als zwei Wochen andauern und die Aphthen einfach nicht weggehen wollen
  • immer wieder neue Aphthen auftreten, dann spricht man von rezidivierenden Aphthen, die eine genauere Abklärung und evtl. eine spezielle Behandlung der rezidivierenden Aphthen erfordern
  • zusätzlich Fieber und Allgemeinsymptome bestehen, also Fieber und Aphthen gemeinsam auftreten
  • die Nahrungsaufnahme stark beeinträchtigt ist
  • der Verdacht auf eine ernsthafte Grunderkrankung besteht

Rezidivierende, hartnäckige oder ausgedehnte Aphthen können nämlich auch ein Hinweis auf schwerwiegendere Erkrankungen wie Herpes, HIV oder bestimmte Krebsarten sein. Welcher Arzt Aphthen behandelt, hängt von der Verdachtsdiagnose ab – in der Regel sind Zahnärzte, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen, Hautärzte oder HNO-Ärzte die richtigen Ansprechpartner.

Besonders wichtig ist der Gang zum Arzt, wenn Aphthen zusammen mit anderen Symptomen auftreten, die auf eine ernstere Erkrankung hindeuten können. Dazu gehören beispielsweise:

  • unklares Fieber
  • Nachtschweiß
  • Gewichtsverlust
  • Hautausschlag
  • schmerzhafte Knoten oder Schwellungen am Körper
  • starkes Krankheitsgefühl
  • Atembeschwerden
  • anhaltende, blutige Durchfälle
  • Sehstörungen

Auch bei allen Aphthen, die länger als 3 Wochen bestehen oder trotz Behandlung immer wieder auftreten, sollte unbedingt eine ärztliche Abklärung erfolgen. Nur so lässt sich verhindern, dass eventuell doch eine gefährliche Grunderkrankung übersehen wird.

Wie wird die Diagnose gestellt?

Zur Diagnose einer Aphthe reicht dem erfahrenen Arzt oft schon die Inspektion der Mundschleimhaut. Durch gezieltes Abtasten lässt sich die typische Beschaffenheit der Geschwüre ertasten.

Bei häufig rezidivierenden Aphthen, deren Behandlung besondere Sorgfalt erfordert, oder untypischen Befunden können ergänzend auch Blutuntersuchungen sinnvoll sein. Dadurch lassen sich Mangelzustände, Entzündungszeichen oder versteckte Grunderkrankungen aufdecken. Spezielle Tests auf Infektionen oder Autoimmunprozesse sind eine weitere Option.

Manchmal kann es nötig sein, eine Gewebeprobe (Biopsie) der Schleimhaut zu entnehmen und feingeweblich zu untersuchen. Dies hilft vor allem, um bösartige Veränderungen oder seltene Erkrankungen als Ursache der Aphthen auszuschließen. Eine Gewebeprobe ist ein kleiner Eingriff, der vom Facharzt ambulant durchgeführt wird.

Manche Ärzte setzen auch spezielle Allergietests ein, um mögliche Nahrungsmittelunverträglichkeiten als Auslöser der Aphthen aufzudecken. Dazu gehören beispielsweise Hauttests (Prick-Tests) oder Blutuntersuchungen auf spezifische Antikörper (RAST). Wenn eine Allergie gefunden wird, kann ein Meidungsversuch helfen, den Zusammenhang zu den Aphthen zu bestätigen oder auszuschließen.

Merke: Aphthen sind eine klinische Diagnose anhand des Erscheinungsbildes. Nur bei besonderen Verläufen sind weiterführende Untersuchungen nötig, um die Ursachen abzuklären.

Wie werden Aphthen behandelt?

Das oberste Ziel ist es, die Schmerzen durch die Aphthen zu lindern und ein rasches Abheilen zu fördern. Dafür eignen sich:

  • Schmerzstillende und entzündungshemmende Gele oder Salben zum Auftragen auf die Aphthen, z.B. mit den Wirkstoffen Lidocain, Benzocain oder Kortison; sie gelten als beste Salbe gegen Aphthen
  • Antiseptische Mundspülungen mit Chlorhexidin, Wasserstoffperoxid oder Providon-Iod, die entzündete Aphthen heilen lassen
  • Lokal kühlende oder betäubende Mittel wie Eis am Stiel oder leicht ätzende Lösungen, die ebenfalls gegen Aphthen im Mund helfen
  • Lasertherapie durch den Zahnarzt, um das Aphthen-Geschwür im Mund gezielt zu behandeln und die Abheilung zu beschleunigen
  • Systemische Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen, wenn man nicht weiß, was schnell gegen die Aphthen-Schmerzen hilft

Wenn eine eindeutige Ursache gefunden wurde, sollte diese nach Möglichkeit behandelt werden, z.B. durch Ausgleich von Nährstoffmängeln oder Eliminationsdiät bei Lebensmittelallergien.

Spezielle Mundpflegeprodukte für empfindliche Schleimhäute, etwa mit Panthenol, können ergänzend eingesetzt werden. Sie unterstützen die Heilung und mindern die Beschwerden.

Bei besonders schweren oder lang anhaltenden Verläufen kommen manchmal auch innerliche Medikamente zum Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Antibiotika, wenn eine bakterielle Infektion die Abheilung behindert, oder Immunsuppressiva wie Cortison-Tabletten, um überschießende Entzündungsreaktionen zu dämpfen. Solche Mittel sollten aber nur unter ärztlicher Kontrolle und Abwägung der individuellen Risiken eingesetzt werden.

Eine neuartige Behandlungsoption ist die Anwendung von Laser- oder Lichttechniken. Dabei werden die Aphthen mit speziellen Geräten gezielt bestrahlt. Die Lichtenergie regt die Durchblutung an, wirkt schmerzlindernd und fördert die Wundheilung. Allerdings sind solche Verfahren bisher noch relativ wenig verbreitet und nicht immer von den Krankenkassen bezahlt.

Neben den genannten schulmedizinischen Behandlungsmöglichkeiten greifen viele Betroffene auch zu alternativen Methoden wie der Homöopathie oder Naturheilkunde. Beliebt sind beispielsweise Spülungen und Mundgele mit ätherischen Ölen wie Teebaumöl, Myrrhe oder Salbei. Auch die innerliche Gabe von Mitteln wie Acidum nitricum, Borax oder Mercurius kann helfen. Entscheidend ist hier aber immer eine individuelle Mittelwahl durch einen erfahrenen Behandler.

Tipp: Es gibt einige Hausmittel gegen Aphthen im Mund, z.B. Spülungen mit Kamillentee oder Salzwasser, Honig oder Propolis. Bei leichten Aphthen-Symptomen können diese durchaus einen Versuch wert sein, ehe man zu Medikamenten greift.

Wie lassen sich Aphthen vorbeugen?

Um die lästigen Aphthen möglichst zu vermeiden, ist vor allem eine intakte und widerstandsfähige Mundschleimhaut entscheidend. Dazu tragen bei:

  • Regelmäßige und schonende Zahnpflege mit einer weichen Bürste
  • Kautraining durch ballaststoffreiche Nahrung wie Vollkornprodukte, Nüsse und rohes Gemüse
  • Ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst, Gemüse und Vollkornprodukten zur optimalen Nährstoffversorgung; manche Betroffene können ihre Aphthen-Anfälligkeit durch eine Ernährungsumstellung deutlich reduzieren
  • Stressreduktion und Entspannung, z.B. durch Yoga, autogenes Training oder progressive Muskelentspannung; gerade wenn man zu Aphthen durch Stress neigt, ist das besonders wichtig
  • Aufmerksamkeit bei Prothesenträgern, um Druckstellen zu vermeiden und die Mundschleimhaut zu schonen
  • Meiden von reizenden oder allergieauslösenden Substanzen wie scharfen Gewürzen oder Zitrusfrüchten
  • Wer häufig unter schmerzhaften Aphthen an der Zunge leidet, sollte möglichst auf Tabak und Alkohol verzichten, da diese die Schleimhaut zusätzlich reizen
  • Abklären von Grunderkrankungen, die die Schleimhaut schwächen können, z.B. Diabetes mellitus oder Immunschwäche

Es gibt auch spezielle Nahrungsergänzungsmittel zur Stärkung der Mundschleimhaut, etwa mit Vitamin A, Zink und Hyaluronsäure. Ob sie tatsächlich vor Aphthen schützen, ist aber wissenschaftlich nicht eindeutig belegt.

Eine wichtige Schutzfunktion für die Mundschleimhaut hat auch der Speichel. Er versorgt die Schleimhaut nicht nur mit wichtigen Mineralstoffen und Enzymen, sondern wehrt auch Keime ab. Ausreichendes Trinken und häufiges Kauen regen den Speichelfluss an. Wer unter Mundtrockenheit leidet, kann spezielle Speichelersatzmittel verwenden.

Gute Mundhygiene trägt ebenfalls entscheidend zur Vorbeugung von Aphthen bei. Denn je weniger Keime und Beläge sich in der Mundhöhle ansiedeln können, desto geringer ist das Risiko für Entzündungen und Aphthen. Neben der täglichen Zahnpflege mit fluoridhaltiger Zahnpasta sind auch regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt wichtig. So können eventuelle Zahnschäden oder Parodontitis-Taschen rechtzeitig erkannt und behandelt werden.

Nicht zuletzt spielt auch die Pflege der Immunabwehr eine wichtige Rolle. Denn ein gestärktes Immunsystem ist weniger anfällig für Infektionen und Entzündungen aller Art. Neben einer gesunden Lebensweise mit viel Bewegung, frischer Luft und ausreichend Schlaf können auch regelmäßige Wechselduschen oder Saunabesuche die körpereigene Abwehr trainieren. Auch eine Reihe von Heilpflanzen wie Echinacea, Taigawurzel oder Holunder hat sich zur Stärkung des Immunsystems bewährt.

Tipp: Kleine Verletzungen beim Zähneputzen lassen sich durch den Wechsel auf eine elektrische Schallzahnbürste vermeiden. So wird die Mundschleimhaut geschont und Aphthen durch Verletzungen vorgebeugt.

Fazit

Aphthen sind zwar harmlos, aber überaus schmerzhaft und lästig. Wer häufiger darunter leidet, ist schnell frustriert – vor allem wenn die Ursachen unklar bleiben.

Mit den hier vorgestellten Behandlungsmöglichkeiten lassen sich aber in den meisten Fällen rasch Linderung verschaffen und die Heilung beschleunigen. Und mit etwas Geduld und Konsequenz bei der Vorbeugung kann es durchaus gelingen, neue Aphthen künftig auf Abstand zu halten.

Also bleiben Sie dran! Testen Sie die Empfehlungen für sich aus und finden Sie heraus, was bei Ihnen am besten gegen Aphthen hilft. Ihre Mundgesundheit wird es Ihnen danken! Und wenn die Beschwerden trotz aller Bemühungen hartnäckig bleiben oder sich verschlimmern – scheuen Sie sich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Niemand muss mit seinen Aphthen alleine fertig werden!

Das Wichtigste ist, die Aphthen nicht einfach zu ignorieren oder zu ertragen. Mit der richtigen Behandlung und Vorbeugung muss niemand unter den schmerzhaften Bläschen leiden. Trauen Sie sich, aktiv zu werden und die für Sie passenden Maßnahmen zu finden. So können Sie Ihre Lebensqualität verbessern und Ihre Mundgesundheit langfristig erhalten.

Und denken Sie immer daran: Aphthen sind zwar lästig, aber in den allermeisten Fällen harmlos und gut behandelbar. Von daher besteht kein Grund zur Sorge. Mit der richtigen Einstellung und etwas Durchhaltevermögen bekommen Sie das Problem in den Griff. In diesem Sinne: Alles Gute für Ihre Mundgesundheit!

Weiterführende Quellen und Links:

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